Rudolf Klinkenbusch

Dipl.-Ing., Freier Architekt BDA

 

geboren 1962
Wohnort Dresden

 

Ausbildung

  • Studium der Architektur an der Technischen Universität Berlin
  • 1991 Abschluss Diplom bei Prof. Wischer, Heinle, Wischer u. Partner

Berufliche Tätigkeiten

  • 1991–1993  Projektarchitekt im Büro Mügge BDA, Berlin
  • 1993–1996  Projektleiter im Büro Liepe + Steigelmann BDA, Berlin
  • 1997–1999  Klinkenbusch Architekten, Dresden
  • 1999–2007  Klinkenbusch + Kunze Architekten, Dresden
  •  seit 2007 Klinkenbusch + Kunze, Dresden, Klinkenbusch-Kunze-Seidel GbR
  • seit 2017 KKS Architektur + Gestaltung PartG mbB

Uni / Lehre und Forschung

  • 1989–1991 Mitarbeit am Institut für Wohnungsbau- und Stadtteilplanung,  IWOS, Prof. Fitting, TU - Berlin   
  • 1996–1999 Wiss. Mitarbeiter am LS Städtebau, Prof. Schellenberg, TU - Dresden
  • 2000 Lehrbeauftragter am LS Städtebau, TU - Dresden
  • seit  2000 Diverse Gastvorträge und Gastkritiken
  • 2012– 2015 Lehrbeauftragter am LS Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Staib, TU - Dresden

Ehrenamt

  • 1999–2017 Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbund Sachsen
  • 2007–2012 Landesvorsitzender des Deutschen Werkbund Sachsen
  • 2009–2010 Mitglied im Kuratorium Landschaftskunst Lausitzer Seenland
  • 2010–2013 Vorstandsmitglied im Neuen Sächsischen Kunstverein
  • seit 2013 Mitglied der Vertreterversammlung der AK-Sachsen
  • 2013–2017 Architektenkammer Sachsen Vorsitzender der Kammergruppe Dresden
  • seit 2017  Vorstandsmitglied des Bundes Deutscher Architekten, Sachsen
  • seit 2017 Regionalgruppensprecher des BDA Sachsen – RG Dresden

Mitgliedschaften

  • seit 1997 Architektenkammer Sachsen, Freier Architekt
  • 1997 Berufung in den DWB, Deutscher Werkbund Sachsen
  • 2010–2015 Neuer Sächsischer Kunstverein
  • seit 2010 Zeitgenossen - Initiative für zeitgenössische Architektur
  • 2012 Berufung in den BDA, Bund Deutscher Architekten

Arbeitsziele der Kammertätigkeit

  • Förderung des internen Interessenausgleichs
  • Direkte Ansprechbarkeit               
  • Offensive dialogische Kommunikation mit Vertretern berufsbezogener Institutionen und Verbände